Birkenholz aus Norwegen wächst wegen des rauen Klimas sehr langsam. Es ist deshalb sehr hart und strapazierfähig. Trotzdem ist es vergleichsweise leicht. Damit eignet es sich hervorragend für den Einsatz in der Küche. Die dem Birkenholz eigene Betulinsäure macht es antibakteriell.
Die komplette Herstellung findet in Norwegen statt. Das Holz wird ausschließlich im Winter geschlagen. Ein wichtiger Aspekt für die Haltbarkeit. Es wird auf Holzöfen zu Brettern geschnitten, die dann lange Zeit im Freien ablagern müssen. Anschließend wird es in Trockenkammern auf 6-8 % Feuchtigkeitsgehalt getrocknet. Das macht es auch bei den schwierigen Bedingungen in der Küche recht verzugsfest. Zum Endprodukt wird es in diversen kleineren Schreinereien direkt in Norwegen verarbeitet.
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