Haiku

Robert Herder Windmühle Die Haiku Messer sind die Klassiker unter den japanischen Küchenmessern. Schon früh eroberten sie mit ihrem ursprünglichen Design und den scharfen Klingen den europäischen Markt. Mit den Haiku Messern lernten viele Spitzenköche die besonderen Qualitäten der japanischen Messer lieben und schätzen. Unter ihnen bekannte Namen wie Kolja Kleeberg oder Fred Nowack.

Das japanische Küchenmesser mit dem Falken

Hergestellt werden die Haiku Messer in Seki. Ein Verbund kleinerer Manufakturen fertigt sie dort mit einem hohen Grad an Handarbeit. Die Monostahlklinge hat eine Härte von 56- 57 HRC und findet eine gute Balance zwischen Festigkeit und Schärfe. Sie ist weniger empfindlich als die glasharten Mehrlagenstahlklingen und somit auch für Einsteiger hervorragend geeignet.

Klingenmaterial: Rostfreier Stahl

Griff: Holz

Herkunft: Japan

Gewicht: Leicht

Verarbeitung: Monostahl

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Pflege der Haiku Messer

Der Nachschliff erfolgt auf einem Schleifstein (Körnung 800-1000). Bewährt haben sich aber auch keramische Wetzstäbe. Werden diese regelmäßig verwendet kann man sich einen Grundschliff auf dem Stein oft sparen. Ein Wetzstahl ist nicht geeignet. Er kann die Klinge beschädigen.

Der typische japanische Steckgriff wird aus Honoki-Holz gefertigt. Eine Kunststoffzwinge hält Griff und Klinge zusammen. Es kann durchaus vorkommen, dass sich diese mit der Zeit lockert (der Materialschluss wird nur durch Quellung mit Wasser erzeugt). Zumeist genügt es dann den vorderen Teil des Griffes kurz in Wasser einzutauchen und die Zwinge wieder an die richtige Stelle zu schieben.